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Wissenschaftliche Arbeiten von heute hatte Mead nicht
zur Verfügung
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Hat „generelle“ Theorie des Handelns entworfen
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Identitätsbildung als aktive „Leistung“ (Kind = nicht
passiv)
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Durch Rollen Horizont erweitert
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Große Bedeutung erzieherischer Instanzen
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Pädagogisch Relevant: play und game à
auch Sanktionen (Konsequenzen erfahren)
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Kind muss Prozess der Identitätsbildung selber
bewältigen à
Kind soll begleitet/ unterstützt, nicht „geformt“ werden
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Kein adäquater (passender) Gesellschaftsbegriff
- Mead schließt
Gesellschaftskritik in Theorie aus (Gesellschaft ist wichtig)
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Mead hat sich nie gefragt, ob verallgemeinerte Andere
Kinder so durch Sanktionen fördern, dass sie sich kritiklos unterwerfen
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Unterschiedliche gesellschaftliche Erwartungen wegen
sozialer Ungleichheit nicht beachtet
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Probleme der Erziehungsstiele nicht gegeben
→ Orientierungshilfe, um Sozialisation zu
verstehen
von Sabrina Loose, Valentina Beeck, Kathrin Kuhlmann und Leonie Sellmeier
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